Newsletter 2 Oktober 24

 

Geschätzte Mitglieder und Sympathisantinnen

der FDP Bezirkspartei Brugg

Freude herrscht! Die Grossratswahlen vom 20. Oktober sind für unsere FDP Bezirkspartei erfolgreich verlaufen. Wir haben den Wählerstimmen-Anteil vergrössert, dadurch die SP als zweitstärkste Bezirkspartei wieder überholt und den zweiten Grossratssitz zurückgewonnen.

Das erfreuliche Ergebnis ist unserer guten Kandidatenliste mit 10 profilierten Persönlichkeiten, dem engagierten Wahlkampf mit klarer Themenstellung und der gegenüber vor vier Jahren stärkeren Stimmbeteiligung von freisinnig-liberalen Wählerinnen und Wählern zuzuschreiben. Künftig vertreten Titus Meier, Historiker und Lehrer, Brugg (bisher) und Reto Wettstein, IT-Berater und Vizestadtammann, Brugg (neu) die FDP des Bezirks Brugg im Grossen Rat. Den ersten Ersatzplatz belegt Anita Bruderer, Betriebsökonomin und Gemeinderätin, Windisch.

Herzliche Gratulation den Erfolgreichen, aber auch ein grosses Dankeschön an alle anderen Kandidierenden für ihren Einsatz. Denn nur dank dem gemeinsamen Potenzial kamen wir auf die Gesamtsumme von 20'044 freisinnigen Stimmen, die uns den zweiten Grossratssitz sicherten. (Zum Vergleich: Die SVP erzielte im Bezirk Brugg total 33'858 Wählerstimmen, die SP 19'309, Die Mitte 10'364, die Grünen 9'076 und die GLP 8’529).

Drei Beispiele mögen zeigen, wie wichtig gut verankerte lokale Kandidaturen sind, um mehr Wählerstimmen zu generieren. In Hausen stieg der Wählerstimmen-Anteil der FDP dank der Grossratskandidatur von Vizeammann Stefano Potenza von 19.9 % auf 25,9 Prozent. Die 21,7 Prozent FDP-Wählerstimmen in Schinznach waren wesentlich Stephan Burkart und die 19,8 Prozent freisinnige Stimmen-Anteile in Birr Beat Bechtold zuzuschreiben. Darum ist auch bei der künftigen Kandidaten-Rekrutierung die regionale Verteilung bedeutsam.

Besonders die Gebiete Birrfeld, Schenkenbergertal und Riniken-Bözberg-Geissberg-Villigen, die keine Grossratsmitglieder mehr stellen, weil alle 10 Gewählten aus Brugg-Windisch stammen, sind im Auge zu behalten. Wo keine Ortsparteien bestehen, sollten regelmässige Kontakte zu freisinnigen Wählerinnen und Wählern gesucht werden. Vielleicht wäre die Fortsetzung dieses Newsletters eine Möglichkeit. Was halten Sie davon?

Vor vier Jahren verlor unsere Partei den zweiten Grossratssitz wegen 50 fehlenden (vor allem parteieigenen) Stimmen. Dieses Mal sind die FDP Wählerinnen und Wähler geschlossener zur Urne gegangen. Dafür und für die Unterstützung vieler freiwilligen Wahlhelferinnen und -helfer bedanken wir uns herzlich.

Freundliche Grüsse

Der Wahlausschuss der FDP Bezirkspartei

Dr. Martina Sigg, Maurizio Galati, Hans-Peter Widmer

Newsletter Oktober 24

 

Geschätzte Mitglieder und SympathisantInnen

der FDP Bezirkspartei Brugg

Das Stimmmaterial für die Grossratswahlen vom 20. Oktober ist verteilt. Jetzt wird gewählt! Die FDP Bezirkspartei Brugg will den 2021 knapp verlorenen zweiten Grossratssitz zurückgewinnen. Denn die Politik braucht lösungsorientierte liberale Kräfte. Es kommt auf jede Stimme an.

Die Freisinnig-liberale Grossrats-Kandidatenliste mit der Nr. 3 besteht aus 10 Persönlichkeiten, die über ausgezeichnete berufliche Leistungsausweise verfügen und sich schon in öffentlichen Ämtern bewährt haben. Solche hellen Köpfe braucht der Bezirk Brugg im Kantonsparlament.

 

Die Verteilung der Grossratssitze auf die Parteien richtet sich nach der Zahl der erhaltenen Stimmen. Jeder der 10 freisinnigen Namen auf dem Wahlzettel Nr. 3 bringt der FDP eine Stimme. Unser Erfolg hängt darum erstens davon ab, dass sich freisinnig-liberal denkende Wählerinnen und Wähler an der Wahl beteiligen und, zweitens, dass sie die parteieigenen Kandidierenden voll unterstützen.

Denn die Politik braucht lösungsorientierte liberale Kräfte. Gemäss der neuesten Analyse der politisch neutralen Schweizer Wahlentscheidungshilfe Smartvote ist gegen die Hälfte der 78 befragten Grossratskandidatinnen und -kandidaten des Bezirks Brugg im linken politischen Spektrum zu verorten – allen voran die Kandidierenden der SP und der Grünen, aber auch der Mitte und der GLP! Die SVP steht ganz rechts, während die EDU am konservativsten ist.

 

Poolparteien links und rechts blockieren mit ihrer «Alles-oder-nichts-Mentalität» und «unheiligen Allianzen» oft Lösungen. Kein Wunder, haben wir Reformstau in der Sicherheits-, Gesundheits-, Sozial- und Energiepolitik. Bei Links-Grün vernebelt illusionäres Wunschdenken den Realitätssinn, siehe Energiestrategie 2050 mit gravierenden Fehlannahmen, AHV-Ausbau ohne vorher gesicherte Finanzierung, Bekämpfung der BVG-Reform zugunsten von einkommensschwachen Beschäftigten, Fundamentalopposition gegen die Wiederherstellung eines ausgeglichenen Finanzhaushaltes.

Das 10-köpfige freisinnig-liberale Grossrats-Kandidatenteam des Bezirks Brugg setzt sich ein für stabile Staatsfinanzen, für die Gewährleistung der Sicherheit, für die Sicherung der Sozialwerke, für eine gute Schulbildung unserer Jugend, für eine sichere, technologieoffene Energieversorgung und für gute wirtschaftliche Bedingungen zur Erhaltung des Wohlstandes.

Liebe Wählerinnen und Wähler

1. Bitte, nehmen Sie an den Grossratswahlen teil

2. Wählen Sie mit der FDP-Liste Nr. 3

3. Motivieren Sie Ihr Umfeld, das gleiche zu tun

4. Stärken Sie die lösungsorientierten liberalen Kräfte

5. Helfen Sie uns, den 2. Grossratssitz zurückzugewinnen

Freundliche Grüsse

Dr. Martina Sigg, Maurizio Galati, Hans-Peter Widmer Wahlausschuss der FDP Bezirk Brugg

 

Newsletter September 24

 

Geschätzte Mitglieder und SympathisantInnen

der FDP Bezirkspartei Brugg

Wahltag ist Zahltag: Jede Stimme zählt! Bei den Grossratswahlen vor vier Jahren verlor die FDP im Bezirk Brugg den zweiten Sitz wegen fehlenden knappen 50 Stimmen. Das Manko entstand in den eignen freisinnigen Reihen. Darum appellieren wir an Sie: Bitte, wählen Sie am 20. Oktober!

Unser Ziel ist es, den zweiten Grossratssitz zurückzugewinnen. Denn es braucht in der Politik mehr lösungsorientierte freisinnig-liberale Kräfte. Die linken und rechten Pol-Parteien blockieren immer wieder aus unterschiedlichen Positionen, aber mit der gleichen Alles-oder-nichts-Mentalität, nötige Massnahmen. Bei Links-grün verdrängen Widersprüche und fundamentalistisches Wunschdenken den Realitätssinn. Es werden wirtschaftliche Einschränkungen, aber weiter steigende Renten, Löhne und Staatsausgaben gefordert – das geht nicht auf. «Wokeismus» und «Gender-Dominanz» verne-beln den politischen Diskurs bei SP und Grünen.

Die FDP will einen fitten, keinen fetten Staat. Wichtig sind ihr auch stabile Finanzen, Sicherheit im öffentlichen und privaten Raum, gute Bedingungen für Vollbeschäftigung, eine sichere, nachhaltige und finanziell tragbare Energieversorgung, ganzheitliche Lösungen für den privaten und öffentlichen Verkehr sowie eine sorgsame Bildungspolitik mit Verbesserungen im integrativen Unterricht sowie Schulnoten und Respekt im Klassenzimmer.

 

 

Die FDP-eigenen Stimmen sind wahlentscheidend. Von Ihnen hängt unser Erfolg ab. Gehen Sie wählen. Unterstützen Sie die FDP Kandidierenden. Danke.

 

 

 

Petition zur Drogenszene

Petition

Drogenszene in Brugg-Windisch:

Statt schweigen endlich handeln

Um den Bahnhof Brugg und an Ausweichstandorten hat sich der aktuell grösste aargauische Drogen-Hotspot entwickelt. Er ist für die Bevölkerung belastend.

Der Kanton verfügt erst über beschränkte Lösungsansätze. Er will 2025 eine Suchtstrategie nach dem Viersäulenprinzip Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression vorlegen. Wir drängen darauf, dass das Elend der offenen Drogenszene baldmöglichst gemildert wird, die übrigens nicht nur in Brugg stattfindet sondern auch in anderen Orten im Aargau.

Wir haben keine Geduld mehr, bis die Mühlen der Behörden gemahlen haben und aus der Strategie eine Gesetzesgrundlage und dann ein Konzept erarbeiten, das dann endlich umgesetzt werden kann. Wir fordern für die Suchtkranken und die Bevölkerung eine schnellere Lösung.

 

Angebot für Schadensminderung schaffen

Wir fordern die Gemeinden und den Kanton auf, so schnell wie möglich Kontakt- und Anlaufstellen zu schaffen (sogenannte geschützte Konsumräume). Da der grösste Hotspot momentan in Brugg / Windisch ist, macht es Sinn, die erste Stelle dort einzurichten. Es ist aber wichtig, dass sich auch die anderen Gemeinden im Kanton bei dieser wichtigen Form der Schadensminderung engagieren und eigene Räume einrichten.

Die Zeit der Planung ist vorbei! Handeln Sie jetzt – übernehmen Sie die Verantwortung, die Ihnen das Volk übertragen hat. Auch ohne gesetzliche Grundlagen kann in einem Pilotbetrieb eine erste Kontakt- und Anlaufstelle eingerichtet und finanziert werden.

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