Newsletter Januar 2025

Geschätzte Mitglieder und Sympathisantinnen der FDP Bezirkspartei Brugg

Neues Jahr – alte Sorgen? Klar, der Blick in die Welt stimmt einen wenig zuversichtlich. Das
noch junge 2025 hat auch schon erste Überraschungen gebracht, aber für eine Bilanz ist es
noch viel zu früh. Sicher ist, für politischen Gesprächsstoff ist gesorgt.

Die FDP-Bezirkspartei hat den Gesprächsfaden am traditionellen Neujahrsapéro im «Bären»
Schinznach bereits wieder aufgenommen. Nach den Grossratswahlen im letzten Oktober, die
unserer Partei den vor vier Jahren knapp verlorenen zweiten Sitz im Bezirk zurückbrachten,
stehen 2025 die Gemeindewahlen (Gemeinderäte, Einwohnerräte, Kommissionen) an.

Gemeindepolitik ist Basispolitik. Es ist die Ebene, die der Bevölkerung am nächsten ist, wo das
Milizsystem am ausgeprägtesten funktioniert und Leitplanken für den Alltag der Menschen
gesetzt werden: In der Steuer- und Finanzpolitik, im Bauwesen und der Umweltpolitik, im Schul- und
Sozialwesen, in der Sicherheit, der Jugend- und Alterspolitik.
Das Milizsystem braucht Bürgerinnen und Bürger, die am öffentlichen Leben teilnehmen und
sich für Ämter zur Verfügung stellen. Solches Engagement verspricht neue Lebenserfahrungen
und einen Gewinn an persönlichen und fachlichen Kompetenzen. Wir ermuntern Sie dazu und
hoffen, dass in allen Gemeinden unseres Bezirks, mit und ohne FDP-Ortsparteien, nach
freisinnig-liberalen Kräften Ausschau gehalten wird. Falls wir Unterstützung bieten können bei
der Suche oder bei den Wahlen, sind wir dazu gern bereit. Herzlichen Dank an alle Freisinnigen,
die schon solche Ämter ausüben oder sich dafür zur Verfügung stellen.

Gut zum Auftakt des Gemeinde-Wahljahrs passte das Gesprächsthema des Neujahrsapéros:
Was kann Gemeinden stärker machen: Fusionen, individuelle bilaterale Zusammenarbeit oder
kollektive Kooperationen auf Bezirksebene? Darüber diskutierten die Gemeindeammänner Res
Arrigoni, Hausen, und Jeannine Glarner, Möriken-Wildegg. Sie zog eine individuelle bilaterale
Gemeindezusammenarbeit den Fusionen vor. Er richtete den Fokus auf ausbaufähige Lösungen
im Rahmen der Regionalplanungsgruppe (Repla) Brugg – sowie auf eine «Vision Bruggplus», die
Vereinigung von Brugg, Windisch, Hausen, die nach seiner persönlichen Meinung der Region
Brugg mehr Gewicht zwischen den Polen Baden und Aarau verschaffen könnte.

Den Informationsteil des Neujahrsapéros beendeten die FDP-Grossräte Titus Meier und Reto
Wettstein (neu) mit Eindrücken vom Start in die Legislaturperiode 2025/28 des Grossen Rates,
einer Analyse der neuen Kräfteverhältnisse mit knapper bürgerlicher Mehrheit (SVP/FDP/EDU)
sowie einem Ausblick auf anstehende Sachgeschäfte. Wir halten Sie über das Geschehen der
Bezirkspartei auf dem Laufenden.

Bitte reservieren Sie den Termin der Generalversammlung am 1. Mai. Die Einladung folgt
rechtzeitig.

Freundliche Grüsse

Dr. Martina Sigg, Schinznach, und Anita Bruderer, Windisch

Newsletter 2 Oktober 24

 

Geschätzte Mitglieder und Sympathisantinnen

der FDP Bezirkspartei Brugg

Freude herrscht! Die Grossratswahlen vom 20. Oktober sind für unsere FDP Bezirkspartei erfolgreich verlaufen. Wir haben den Wählerstimmen-Anteil vergrössert, dadurch die SP als zweitstärkste Bezirkspartei wieder überholt und den zweiten Grossratssitz zurückgewonnen.

Das erfreuliche Ergebnis ist unserer guten Kandidatenliste mit 10 profilierten Persönlichkeiten, dem engagierten Wahlkampf mit klarer Themenstellung und der gegenüber vor vier Jahren stärkeren Stimmbeteiligung von freisinnig-liberalen Wählerinnen und Wählern zuzuschreiben. Künftig vertreten Titus Meier, Historiker und Lehrer, Brugg (bisher) und Reto Wettstein, IT-Berater und Vizestadtammann, Brugg (neu) die FDP des Bezirks Brugg im Grossen Rat. Den ersten Ersatzplatz belegt Anita Bruderer, Betriebsökonomin und Gemeinderätin, Windisch.

Herzliche Gratulation den Erfolgreichen, aber auch ein grosses Dankeschön an alle anderen Kandidierenden für ihren Einsatz. Denn nur dank dem gemeinsamen Potenzial kamen wir auf die Gesamtsumme von 20'044 freisinnigen Stimmen, die uns den zweiten Grossratssitz sicherten. (Zum Vergleich: Die SVP erzielte im Bezirk Brugg total 33'858 Wählerstimmen, die SP 19'309, Die Mitte 10'364, die Grünen 9'076 und die GLP 8’529).

Drei Beispiele mögen zeigen, wie wichtig gut verankerte lokale Kandidaturen sind, um mehr Wählerstimmen zu generieren. In Hausen stieg der Wählerstimmen-Anteil der FDP dank der Grossratskandidatur von Vizeammann Stefano Potenza von 19.9 % auf 25,9 Prozent. Die 21,7 Prozent FDP-Wählerstimmen in Schinznach waren wesentlich Stephan Burkart und die 19,8 Prozent freisinnige Stimmen-Anteile in Birr Beat Bechtold zuzuschreiben. Darum ist auch bei der künftigen Kandidaten-Rekrutierung die regionale Verteilung bedeutsam.

Besonders die Gebiete Birrfeld, Schenkenbergertal und Riniken-Bözberg-Geissberg-Villigen, die keine Grossratsmitglieder mehr stellen, weil alle 10 Gewählten aus Brugg-Windisch stammen, sind im Auge zu behalten. Wo keine Ortsparteien bestehen, sollten regelmässige Kontakte zu freisinnigen Wählerinnen und Wählern gesucht werden. Vielleicht wäre die Fortsetzung dieses Newsletters eine Möglichkeit. Was halten Sie davon?

Vor vier Jahren verlor unsere Partei den zweiten Grossratssitz wegen 50 fehlenden (vor allem parteieigenen) Stimmen. Dieses Mal sind die FDP Wählerinnen und Wähler geschlossener zur Urne gegangen. Dafür und für die Unterstützung vieler freiwilligen Wahlhelferinnen und -helfer bedanken wir uns herzlich.

Freundliche Grüsse

Der Wahlausschuss der FDP Bezirkspartei

Dr. Martina Sigg, Maurizio Galati, Hans-Peter Widmer

Newsletter Oktober 24

 

Geschätzte Mitglieder und SympathisantInnen

der FDP Bezirkspartei Brugg

Das Stimmmaterial für die Grossratswahlen vom 20. Oktober ist verteilt. Jetzt wird gewählt! Die FDP Bezirkspartei Brugg will den 2021 knapp verlorenen zweiten Grossratssitz zurückgewinnen. Denn die Politik braucht lösungsorientierte liberale Kräfte. Es kommt auf jede Stimme an.

Die Freisinnig-liberale Grossrats-Kandidatenliste mit der Nr. 3 besteht aus 10 Persönlichkeiten, die über ausgezeichnete berufliche Leistungsausweise verfügen und sich schon in öffentlichen Ämtern bewährt haben. Solche hellen Köpfe braucht der Bezirk Brugg im Kantonsparlament.

 

Die Verteilung der Grossratssitze auf die Parteien richtet sich nach der Zahl der erhaltenen Stimmen. Jeder der 10 freisinnigen Namen auf dem Wahlzettel Nr. 3 bringt der FDP eine Stimme. Unser Erfolg hängt darum erstens davon ab, dass sich freisinnig-liberal denkende Wählerinnen und Wähler an der Wahl beteiligen und, zweitens, dass sie die parteieigenen Kandidierenden voll unterstützen.

Denn die Politik braucht lösungsorientierte liberale Kräfte. Gemäss der neuesten Analyse der politisch neutralen Schweizer Wahlentscheidungshilfe Smartvote ist gegen die Hälfte der 78 befragten Grossratskandidatinnen und -kandidaten des Bezirks Brugg im linken politischen Spektrum zu verorten – allen voran die Kandidierenden der SP und der Grünen, aber auch der Mitte und der GLP! Die SVP steht ganz rechts, während die EDU am konservativsten ist.

 

Poolparteien links und rechts blockieren mit ihrer «Alles-oder-nichts-Mentalität» und «unheiligen Allianzen» oft Lösungen. Kein Wunder, haben wir Reformstau in der Sicherheits-, Gesundheits-, Sozial- und Energiepolitik. Bei Links-Grün vernebelt illusionäres Wunschdenken den Realitätssinn, siehe Energiestrategie 2050 mit gravierenden Fehlannahmen, AHV-Ausbau ohne vorher gesicherte Finanzierung, Bekämpfung der BVG-Reform zugunsten von einkommensschwachen Beschäftigten, Fundamentalopposition gegen die Wiederherstellung eines ausgeglichenen Finanzhaushaltes.

Das 10-köpfige freisinnig-liberale Grossrats-Kandidatenteam des Bezirks Brugg setzt sich ein für stabile Staatsfinanzen, für die Gewährleistung der Sicherheit, für die Sicherung der Sozialwerke, für eine gute Schulbildung unserer Jugend, für eine sichere, technologieoffene Energieversorgung und für gute wirtschaftliche Bedingungen zur Erhaltung des Wohlstandes.

Liebe Wählerinnen und Wähler

1. Bitte, nehmen Sie an den Grossratswahlen teil

2. Wählen Sie mit der FDP-Liste Nr. 3

3. Motivieren Sie Ihr Umfeld, das gleiche zu tun

4. Stärken Sie die lösungsorientierten liberalen Kräfte

5. Helfen Sie uns, den 2. Grossratssitz zurückzugewinnen

Freundliche Grüsse

Dr. Martina Sigg, Maurizio Galati, Hans-Peter Widmer Wahlausschuss der FDP Bezirk Brugg

 

Newsletter September 24

 

Geschätzte Mitglieder und SympathisantInnen

der FDP Bezirkspartei Brugg

Wahltag ist Zahltag: Jede Stimme zählt! Bei den Grossratswahlen vor vier Jahren verlor die FDP im Bezirk Brugg den zweiten Sitz wegen fehlenden knappen 50 Stimmen. Das Manko entstand in den eignen freisinnigen Reihen. Darum appellieren wir an Sie: Bitte, wählen Sie am 20. Oktober!

Unser Ziel ist es, den zweiten Grossratssitz zurückzugewinnen. Denn es braucht in der Politik mehr lösungsorientierte freisinnig-liberale Kräfte. Die linken und rechten Pol-Parteien blockieren immer wieder aus unterschiedlichen Positionen, aber mit der gleichen Alles-oder-nichts-Mentalität, nötige Massnahmen. Bei Links-grün verdrängen Widersprüche und fundamentalistisches Wunschdenken den Realitätssinn. Es werden wirtschaftliche Einschränkungen, aber weiter steigende Renten, Löhne und Staatsausgaben gefordert – das geht nicht auf. «Wokeismus» und «Gender-Dominanz» verne-beln den politischen Diskurs bei SP und Grünen.

Die FDP will einen fitten, keinen fetten Staat. Wichtig sind ihr auch stabile Finanzen, Sicherheit im öffentlichen und privaten Raum, gute Bedingungen für Vollbeschäftigung, eine sichere, nachhaltige und finanziell tragbare Energieversorgung, ganzheitliche Lösungen für den privaten und öffentlichen Verkehr sowie eine sorgsame Bildungspolitik mit Verbesserungen im integrativen Unterricht sowie Schulnoten und Respekt im Klassenzimmer.

 

 

Die FDP-eigenen Stimmen sind wahlentscheidend. Von Ihnen hängt unser Erfolg ab. Gehen Sie wählen. Unterstützen Sie die FDP Kandidierenden. Danke.

 

 

 

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